Gerechtigkeit und Geflüchtetencamps – wie passt das zusammen?
Schüler*innen des 9er Religionskurs des Helmholtz-Gymnasium haben sich genau mit dieser Frage beschäftigt. Dabei haben sie ihre alltäglichen Selbstverständlichkeiten genauer in den Blick genommen:
? Ein Zuhause, in dem man sich sicher fühlen kann
? Heizung, Strom, warmes Wasser
? Familie und Freunde
? Schule
…
All das und vieles mehr ist für Menschen in einem Geflüchtetencamp leider nicht selbstverständlich. Wenn sie beispielsweise bei starkem Regen und Wind keine andere Wahl haben, als in einem Zelt ⛺ zu "wohnen", dann kann da etwas nicht gerecht sein❗
Stellvertretend für viele Geflüchtetencamps an den EU-Außengrenzen haben sich die Schüler*innen daher mit der menschenunwürdigen Situation der Menschen im Camp Moria 2, auf der griechischen Insel Lesbos, auseinandergesetzt. Die Selbstverständlichkeiten der Schüler*innen werden auf Instagram (youngcaritasessen) Tag für Tag in Bild- und Textform veröffentlicht. Bewusst in der Fastenzeit, um in diesem Jahr den Fokus nicht auf´s Fasten, sondern auf´s Wertschätzen zu legen! Als Zeichen der Solidarität und um den Geflüchteten mehr Aufmerksamkeit zu schenken, stehen sie in diesem Projekt – symbolisch durch die Spielfiguren dargestellt – im Mittelpunkt ❤️!
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