Mobiler Park macht Stadtteile grüner und sozialer
Seinen ersten Standort hat der Pop-Up-Park mit dem Namen Pepe am „Treffpunkt Steele“ in der Bochumer Straße 37. Am Samstag fand die Eröffnungsfeier statt und bis zum Ende der Sommerferien wird "Pepe" vor dem Treffpunkt Steele zu finden sein. Dann geht die Reise weiter.
„Ich freue mich sehr über das neue Projekt unseres Klima-Teams, das unterschiedliche Menschen an einer kleinen Oase in den Quartieren zusammenbringen soll, um das Bewusstsein für Ökologie und Nachhaltigkeit zu schärfen und das soziale Miteinander zu fördern“, so Caritasdirektor Björn Enno Hermans.
Der Pop-Up-Park bietet neben verschiedenen Sitzgelegenheiten auch Hochbeete mit Blumen und Kräutern. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen und sich zum Beispiel beim Wikingerschach vergnügen. Die Spielelemente werden in einer großen Holzbox gelagert.
„Wir durften die Gestaltung des Pop-Up-Parks von Anfang an begleiten. Unsere Beschäftigten konnten an allen Arbeitsschritten teilhaben und ihren Beitrag zur Entstehung des Pop-Up-Parks und zur Förderung des sozialen Miteinanders und zur Inklusion leisten“, so Gregor Sodomann, Betriebsleiter Zehnthof der Franz-Sales Werkstätten.
Der Pop-Up-Park wurde aus Mitteln der GlücksSpirale gefördert.