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Familienzentrum Birkenlund

Außenansicht Eingang des Familienzentrums Birkenlund

Den Namen Birkenlund trägt unser Familienzentrum, das Astrid Lindgrens Wirken in unsere Arbeit mit einfließt. Birkenlund ist der Name des Guts auf dem Madita in den Geschichten Lindgrens lebt. Madita lebt ein fröhliches und unbeschwertes Leben. Sie ist neugierig, zeigt Mitgefühl und besitzt einen großen Gerechtigkeitssinn. Sie ist ein Vorbild. 

Kinder auf Rutsche

Geborgenheit, Zuwendung und gegenseitige Achtung sind Grundvoraussetzungen zur Vermittlung von Bildungsprozessen. Neugier und Offenheit sind für die Interaktion mit den Kindern sowie auch den Eltern wichtige Wegbegleiter. Wie auch Madita leben wir in unserem Familienzentrum Gerechtigkeit. Die Rechte der Kinder, demokratisches Denken und Handeln, Mitbestimmung, Achtung und Toleranz wird hier gelebt. Als katholische Betreuungseinrichtung für Kinder sind christliche Werte sowie Glaubensinhalte zentraler Bestandteil des Kitaalltags. Dazu gehört auch das Respektieren anderer Religionen. 

Kinder im Flur auf Rutscheautos

 

In Birkenlund treffen viele Nationalitäten aufeinander, weshalb die alltagsintegrierte Sprachförderung ein weiterer Schwerpunkt unseres Familienzentrums ist. Handlungs- und inhaltsorientierte Sprachförderung, die bei den Kompetenzen der Kinder ansetzt, ist die Basis zur Verständigung untereinander. 

Sprache ist die Grundvoraussetzung für soziale Interaktion. Mit ihren verbalen und nonverbalen Ausdrucksmöglichkeiten ist sie das tragende Gerüst in der Kindesentwicklung. Uns ist es sehr wichtig diese in der Kita-Zeit auszubauen und zu stärken, indem wir im Team gemeinsam mit den Kindern und ihren Eltern 

 

  • Sprache als Handwerkzeug sehen, dass ein soziales Miteinander und Gemeinschaft ermöglicht.
  • Sprache mit den alltäglichen Aktivitäten und Angeboten verknüpfen.
  • Sprache des Kindes stabilisieren und dann Stück für Stück erweitern.
  • Sprachprozesse dem Alter entsprechend individuell fördern und dabei eine Sprache anwenden, die alle miteinschließt.
  • auf Augenhöhe kommunizieren und Freude an der Sprache zeigen und erleben.
  • Mehrsprachigkeit als Wortschatz anerkennen! Denn wenn Handlung und Aktivitäten, Themen und Inhalte im Mittelpunkt stehen, können auch anderssprachige Kinder sich mit ihren Fähigkeiten einbringen.
  • nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten der Kinder akzeptieren und als Verinnerlichung von Inhalten anerkennen.
  • Inhalte in Bild- und Schriftform als Unterstützung zum Sprachverständnis anbieten.
  • Fähigkeiten in ihrem sprachlichen Wissen zu aktivieren und zwar im Alltäglichem. 
  • Gesprächsregeln anwenden.
Kinder mit Puppe und Kuscheltier

Ein weiterer Aspekt der Kita-Arbeit ist armutssensibles Handeln, welches sich aus dem sozialen Umfeld der Einrichtung ergibt. Empathie im Umgang miteinander, die Sorge für einander und gegenseitige Hilfe praktizieren wir in unserem Tagesablauf. Dabei ist es uns wichtig, Familien und deren Kinder zu unterstützen, die durch ihre Lebensumstände mehr Starthilfe benötigen als andere. Unser pädagogisches Konzept orientiert sich an den Potenzialen unserer Kinder und soll ihnen optimale Bildungschancen ermöglichen. Dabei ist uns die Zusammenarbeit mit den Eltern besonders wichtig. Wir stehen beratend zur Seite und vernetzen mit Kooperationspartnern im Stadtteil. Die pädagogischen Schwerpunkte fließen in das alltägliche Miteinander ein. Dabei wird jedes Kind, egal welcher Nationalität und Glaubenszugehörigkeit als einzigartiger Mensch für sich gesehen und wird gleichermaßen wertgeschätzt. 


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Caritasverband für die Stadt Essen e.V.
Niederstraße 12-16
45141 Essen
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